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Magenüberladung - Eine Erfolgsgeschichte
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Magenüberladung - Eine Erfolgsgeschichte
Liebe Kaninchenfreunde,
Ich habe eine kleine Erfolgsgeschichte zu erzählen und will damit denen Mut machen, die vielleicht keine so guten Erfahrungen gemacht haben wie ich.
Mein Moppel, ein Löwenkopf kaninchen 4 Jahre alt, hat vor einer Woche plötzlich nichts mehr fressen wollen und saß nur noch still in der Ecke. Er hat sein Kopf nicht mehr heben wollen als ich an sein Gehege gekommen bin und auch seine täglichen Runden durch die Wohnung wollte er nicht mehr drehen. Voller Sorge bin ich zu meinem Tierarzt um die Ecke gegangen, da ich schnelle Hilfe erhofft habe. Nach einer kurzen Untersuchung erzählte er mir, dass er meinem Moppel nicht helfen kann und ich mich von ihm verabschieden solle. Seine Diagnose war nicht eindeutig, doch er war sich sicher dass er nicht helfen kann.
Ich wollte mich damit nicht abfinden, denn er war einfach zu jung zum Sterben. Ich wollte eine zweite Meinung und zwar von einem Tierärzt der Ahnung von Kaninchen hat und den
Wert, den dieses Tier für mich hat, zu schätzen weiß!
Nach einiger Suche und einem sehr guten Tipp einer Bekannten, bin ich auf die Kleintierpraxis Dr. Drescher in Stuttgart Birkach gekommen. Nach einem kurzen Anruf bin ich auch gleich losgefahren. Ich war zwar fast 45 Minuten unterwegs aber jede Minute hat sich gelohnt. Dort angekommen bin ich auch gleich dran gekommen und nach einer Untersuchung war die Verdachtsdiagnose klar: Magenüberladung. Ich hatte schon Angt, dass ich auch hier die schlechte Nachricht bekomme und ich mich von Moppel trennen muss, aber nach einer Röntgenuntersuchung, bei der die Diagnose bestätigt wurde, bot mir Frau Dr. Drescher an das Kaninchen sofort zu operieren.
Natürlich stimmte ich dem zu und voller Hoffnung verließ ich die Praxis. Zwei Stunden später erhielt ich den erlösenden Anruf, dass die OP gut verlaufen sei und dass ein Haarballen den Magenausgang verstopft habe. Ich musste mich nun auf eine bange Nacht einstellen und hoffen dass Moppel die Nacht gut übersteht und selbst anfängt zu fressen.
Letztendlich habe ich heute eine gesundes und munteres Kaninchen, das eigendlich eingeschläfert werden sollte, wenn es nach der Meinung des ersten Tierarztes geht. Ich bin darin bestätigt worden, dass es sich lohnt nicht aufzugeben. Ich bin der Praxis sehr dankbar und kann sie nur weiter empfehlen!
http://www.birgit-drescher.de
Liebe Grüße Moppel
Ich habe eine kleine Erfolgsgeschichte zu erzählen und will damit denen Mut machen, die vielleicht keine so guten Erfahrungen gemacht haben wie ich.
Mein Moppel, ein Löwenkopf kaninchen 4 Jahre alt, hat vor einer Woche plötzlich nichts mehr fressen wollen und saß nur noch still in der Ecke. Er hat sein Kopf nicht mehr heben wollen als ich an sein Gehege gekommen bin und auch seine täglichen Runden durch die Wohnung wollte er nicht mehr drehen. Voller Sorge bin ich zu meinem Tierarzt um die Ecke gegangen, da ich schnelle Hilfe erhofft habe. Nach einer kurzen Untersuchung erzählte er mir, dass er meinem Moppel nicht helfen kann und ich mich von ihm verabschieden solle. Seine Diagnose war nicht eindeutig, doch er war sich sicher dass er nicht helfen kann.
Ich wollte mich damit nicht abfinden, denn er war einfach zu jung zum Sterben. Ich wollte eine zweite Meinung und zwar von einem Tierärzt der Ahnung von Kaninchen hat und den
Wert, den dieses Tier für mich hat, zu schätzen weiß!
Nach einiger Suche und einem sehr guten Tipp einer Bekannten, bin ich auf die Kleintierpraxis Dr. Drescher in Stuttgart Birkach gekommen. Nach einem kurzen Anruf bin ich auch gleich losgefahren. Ich war zwar fast 45 Minuten unterwegs aber jede Minute hat sich gelohnt. Dort angekommen bin ich auch gleich dran gekommen und nach einer Untersuchung war die Verdachtsdiagnose klar: Magenüberladung. Ich hatte schon Angt, dass ich auch hier die schlechte Nachricht bekomme und ich mich von Moppel trennen muss, aber nach einer Röntgenuntersuchung, bei der die Diagnose bestätigt wurde, bot mir Frau Dr. Drescher an das Kaninchen sofort zu operieren.
Natürlich stimmte ich dem zu und voller Hoffnung verließ ich die Praxis. Zwei Stunden später erhielt ich den erlösenden Anruf, dass die OP gut verlaufen sei und dass ein Haarballen den Magenausgang verstopft habe. Ich musste mich nun auf eine bange Nacht einstellen und hoffen dass Moppel die Nacht gut übersteht und selbst anfängt zu fressen.
Letztendlich habe ich heute eine gesundes und munteres Kaninchen, das eigendlich eingeschläfert werden sollte, wenn es nach der Meinung des ersten Tierarztes geht. Ich bin darin bestätigt worden, dass es sich lohnt nicht aufzugeben. Ich bin der Praxis sehr dankbar und kann sie nur weiter empfehlen!
http://www.birgit-drescher.de
Liebe Grüße Moppel
Bine777- Anzahl der Beiträge : 1
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