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Marathonflüge mit Flugtippler,
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Marathonflüge mit Flugtippler,
Marathonflüge mit Flugtippler,eine Begegnung mit den Spezie's,
aus Castrop - Rauxel,
Friedhelm Baumert & Hansi Schroll & K.Heinz Kaupschäfer Dorsten ,
der auch Autor mehrere Flugflugtauben Bücher ist.
Von Dieter Tödtemann, Alsdorf / AC
Züchter aus Habinghorst / Castrop - Rauxel holte 1992 die Deutsche Meisterschaft in der Deutschen - Flugtippler - Union (DFU).
Wir schreiben heute das Jahr 2009 und die drei sind immer noch dabei!
Kein Mauerblümchen Dasein mehr für die Züchter von Flugtippler.
Diese Tauben zeichnen sich nicht durch Langstreckenflüge aus,
wie die so genannten Rennpferde des kleinen Mannes im Revier aus,
sondern durch Marathonflüge, wobei der Weltrekord über 21 Stunden liegt.
In Castrop - Rauxel bildete sich in den letzten Jahren eine Gruppe von 6 Züchtern heraus.
Friedhelm Baumert gelang es, den begehrten Deutschen Meistertitel
in der Saison 1992 in die Europastadt Castrop - Rauxel zu holen.
Weitere Züchter in Dorsten sind K.H.Kaupschäfer, Alfred Liemen, Feide usw.
Die Tippler stammen ursprünglich aus dem persisch - indischen Kulturraum,
von wo aus sie nach England importiert wurden.
Diese Tauben sind nur halb so groß wie die Brieftauben.
In Deutschland formierten sich die Züchter dieser Marathonflieger Ende der 50er Jahre.
Der Vater und Gründer dieser Rasse, ist zweifelsohne Heinz H. Kaupschäfer, Dorsten
der agilste Züchter in der DFU der von Beruf Lehrer ist.
Heute betreiben in Castrop - Rauxel die Züchter Hansi Schroll & Friedhelm Baumert dieses Hobby.
Das nach einer Flaute vor kurzem eine sg Renaissance erlebte.
Bei der Meisterschaft 1992 kamen F. Baumerts Tippler auf 83 Flugstunden und 38 Min.
Auch international konnte sich der Habinghorster qualifizieren.
Im Wettstreit mit Artgenossen aus Holland, England, Wales, Irland, Jugoslawien, und Ungarn.
Baumerts Tauben landeten bei den zwei Vergleichsflügen auf Rang 2,
mit 15 Std. und 9 Min.
Dafür gab es internationale Diplome, mit denen Friedhelm die Wohnung schmückt.
Diese Rasse konnte bisher davor bewahrt werden, durch Abfassen einer Musterbeschreibung zum Ausstellungstier zu werden.
Sie ist aus englischen Tümmlern durch zielbewusste Zuchtwahl entstanden und hat es in aller Welt zu einer Verbreitung gebracht wie keine zweite Flugtaubenrasse.
Der Flugtippler ist heute als Flugtaube sehr verbreitet in Deutschland.
Auch bei uns gibt es keine Musterbeschreibung für diese Rasse.
Es existieren verschiedene Stämme, die jedoch trotz ihrer kleinen Unterschiede alle gleichermaßen ausdauernd zu fliegen verstehen.
Selbst kleine Typen unter ihnen vermorten beste Flugleistungen zu zeigen.
Das hängt viel von der Aktion ihrer Flügel ab.
In den ruhigen Flugstil bewegen sie nur leicht und kräftesparend die Handschwingen, so dass es oft aussieht, als schwebten sie.
Flugtippler fliegen in kleinen Formationen von 3, 5 und mehr Tieren sehr gut.
Sie werden von jung auf, mit einer Locktaube vertraut gemacht, fallen also immer erst dann ihren Schlag an, wenn der Züchter dafür durch das Heraussetzen der Locktaube ein Zeichen gibt.
Bei täglich nur einmaliger Gerstenfütterung und einer Gabe von Wasser fliegen die Tiere jeden dritten Abend gut und gerne drei bis fünf und mehr Stunden, selbst bei schlechtem Wetter.
Zum Wettfliegen baut man sie eine Woche zuvor durch genau dosiertes Futter auf,
so dass sie unter günstigen Bedingungen praktisch vom ersten Sonnenstrahl bis in die Nacht hinein durchfliegen können.
Die Behandlung der Tiere erfordert dann Sorgfalt, zumal die Wettflugordnung sehr harte Bestimmungen aufweist.
Die Züchter gehen deshalb oft zur besonderen Boxenhaltung über, die eine genaue Kontrolle jedes Tieres ermöglicht.
Bei dieser Rasse finden auch sogar internationale Wettflüge mit deutscher Beteiligung statt, so dass gerade der Flugtipplersport in den letzten Jahren bei uns sehr an Beliebtheit gewonnen hat.
Wenn auch durchweg sämtliche Typen unter den Flugtipplern den Schmetterlingsstil perfekt beherrschen, so ist der Flugablauf doch recht unterschiedlich.
Besonders unsere Sportsfreunde vom Deutsche Flugtippler Club – DFU
engagieren sich für diese Art von Flugtaubenhobby
Es werden sogar internationale Wettflügen organisiert,
wobei man eher kleinere Stiche von 3-5 Tiere auflässt.
Auf dieser Weise kann man auch mit wenig Tiere viel Spaß am Taubenhobby haben.
Mit all diesen positiven Eigenschaften eignet dieser Rasse sich nicht nur für erfahrene Taubenzüchter, man kann sie auch an Anfänger oder Jungzüchter empfehlen.
aus Castrop - Rauxel,
Friedhelm Baumert & Hansi Schroll & K.Heinz Kaupschäfer Dorsten ,
der auch Autor mehrere Flugflugtauben Bücher ist.
Von Dieter Tödtemann, Alsdorf / AC
Züchter aus Habinghorst / Castrop - Rauxel holte 1992 die Deutsche Meisterschaft in der Deutschen - Flugtippler - Union (DFU).
Wir schreiben heute das Jahr 2009 und die drei sind immer noch dabei!
Kein Mauerblümchen Dasein mehr für die Züchter von Flugtippler.
Diese Tauben zeichnen sich nicht durch Langstreckenflüge aus,
wie die so genannten Rennpferde des kleinen Mannes im Revier aus,
sondern durch Marathonflüge, wobei der Weltrekord über 21 Stunden liegt.
In Castrop - Rauxel bildete sich in den letzten Jahren eine Gruppe von 6 Züchtern heraus.
Friedhelm Baumert gelang es, den begehrten Deutschen Meistertitel
in der Saison 1992 in die Europastadt Castrop - Rauxel zu holen.
Weitere Züchter in Dorsten sind K.H.Kaupschäfer, Alfred Liemen, Feide usw.
Die Tippler stammen ursprünglich aus dem persisch - indischen Kulturraum,
von wo aus sie nach England importiert wurden.
Diese Tauben sind nur halb so groß wie die Brieftauben.
In Deutschland formierten sich die Züchter dieser Marathonflieger Ende der 50er Jahre.
Der Vater und Gründer dieser Rasse, ist zweifelsohne Heinz H. Kaupschäfer, Dorsten
der agilste Züchter in der DFU der von Beruf Lehrer ist.
Heute betreiben in Castrop - Rauxel die Züchter Hansi Schroll & Friedhelm Baumert dieses Hobby.
Das nach einer Flaute vor kurzem eine sg Renaissance erlebte.
Bei der Meisterschaft 1992 kamen F. Baumerts Tippler auf 83 Flugstunden und 38 Min.
Auch international konnte sich der Habinghorster qualifizieren.
Im Wettstreit mit Artgenossen aus Holland, England, Wales, Irland, Jugoslawien, und Ungarn.
Baumerts Tauben landeten bei den zwei Vergleichsflügen auf Rang 2,
mit 15 Std. und 9 Min.
Dafür gab es internationale Diplome, mit denen Friedhelm die Wohnung schmückt.
Diese Rasse konnte bisher davor bewahrt werden, durch Abfassen einer Musterbeschreibung zum Ausstellungstier zu werden.
Sie ist aus englischen Tümmlern durch zielbewusste Zuchtwahl entstanden und hat es in aller Welt zu einer Verbreitung gebracht wie keine zweite Flugtaubenrasse.
Der Flugtippler ist heute als Flugtaube sehr verbreitet in Deutschland.
Auch bei uns gibt es keine Musterbeschreibung für diese Rasse.
Es existieren verschiedene Stämme, die jedoch trotz ihrer kleinen Unterschiede alle gleichermaßen ausdauernd zu fliegen verstehen.
Selbst kleine Typen unter ihnen vermorten beste Flugleistungen zu zeigen.
Das hängt viel von der Aktion ihrer Flügel ab.
In den ruhigen Flugstil bewegen sie nur leicht und kräftesparend die Handschwingen, so dass es oft aussieht, als schwebten sie.
Flugtippler fliegen in kleinen Formationen von 3, 5 und mehr Tieren sehr gut.
Sie werden von jung auf, mit einer Locktaube vertraut gemacht, fallen also immer erst dann ihren Schlag an, wenn der Züchter dafür durch das Heraussetzen der Locktaube ein Zeichen gibt.
Bei täglich nur einmaliger Gerstenfütterung und einer Gabe von Wasser fliegen die Tiere jeden dritten Abend gut und gerne drei bis fünf und mehr Stunden, selbst bei schlechtem Wetter.
Zum Wettfliegen baut man sie eine Woche zuvor durch genau dosiertes Futter auf,
so dass sie unter günstigen Bedingungen praktisch vom ersten Sonnenstrahl bis in die Nacht hinein durchfliegen können.
Die Behandlung der Tiere erfordert dann Sorgfalt, zumal die Wettflugordnung sehr harte Bestimmungen aufweist.
Die Züchter gehen deshalb oft zur besonderen Boxenhaltung über, die eine genaue Kontrolle jedes Tieres ermöglicht.
Bei dieser Rasse finden auch sogar internationale Wettflüge mit deutscher Beteiligung statt, so dass gerade der Flugtipplersport in den letzten Jahren bei uns sehr an Beliebtheit gewonnen hat.
Wenn auch durchweg sämtliche Typen unter den Flugtipplern den Schmetterlingsstil perfekt beherrschen, so ist der Flugablauf doch recht unterschiedlich.
Besonders unsere Sportsfreunde vom Deutsche Flugtippler Club – DFU
engagieren sich für diese Art von Flugtaubenhobby
Es werden sogar internationale Wettflügen organisiert,
wobei man eher kleinere Stiche von 3-5 Tiere auflässt.
Auf dieser Weise kann man auch mit wenig Tiere viel Spaß am Taubenhobby haben.
Mit all diesen positiven Eigenschaften eignet dieser Rasse sich nicht nur für erfahrene Taubenzüchter, man kann sie auch an Anfänger oder Jungzüchter empfehlen.
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